Als Medizinpädagoge mit Masterabschluß arbeite ich für diverse Auftraggeber an Berufsschulen. Meine Fachbereiche sind genauso anatomische, physiologische, pathologische Theoriethemen wie praktischer Unterricht oder Simulationstraining.
Die Lerneinheiten werden an den Vorgaben Ihres Lehrplanes ausgerichtet. Dabei sind wir nicht ortsgebunden was den Einsatzort betrifft. Schnelle Lösungen lassen sich auch aus dem gut ausgestatteten Onlinestudio beisteuern.
Sie haben ganz sicher prima Praxisanleitende und organisieren Ihre Fortbildung in eigener Regie? Gut so! Aber manchmal gilt der "Prophet im eigenen Land" eben nichts - und Ihre Mitarbeiter lassen sich unter Umständen auf die Fortbildung durch eigene KollegInnen schwerer ein. Das ist natürlich und normal und hat nichts mit Ihrer Ausbildungsqualität zu tun. Routine sucks! Darf ich Ihre Routine mal auflockern? Ob ein Tag oder die ganze Woche: "Ihre Themen durch mich umgesetzt". Mit Freude und maßgeschneidert. Dies gilt im übrigen für alle meine Mitarbeitenden und Kollgen bei S.E.T..
Gibt es Fälle in welchen Ihren Ausbildern einfach die Zeit fehlt, sich bestimmte Themen anzueignen oder diese Themen neben dem Dienstbetrieb umzusetzen? Insbesondere im Hinblick auf strukturierte Patientenversorgung nach den Leitempfehlungen der aktuellen Zertifikatskursen, Soft Skill Trainings und so weiter. Auch hier bietet sich der Einsatz als Dozenten gerne an. Ich und meine KollgInnen sind im übrigen ausgebildete Simulationstrainer.
Und jetzt ein kleiner Kurs in Mathe: Eigenen Mitarbeiter freistellen, meistens sogar ausserhalb des Dienstplanes in Form von Überstunden. Vor- und Nachbereitungszeit - meist auch Überstunden. Ach ja, selber muss er ja auch noch auf die Schulbank. Auf der anderen Seite der Gleichung: Ihr externer Referent. Zahlbar auf Rechung und pro wirklich gehaltener Unterrichtseinheit. Überschaubare Spesen dazu und fertig. Rechnen Sie mal....